Der KBV-Chef betonte: "Es ist überhaupt nur mit den Praxen zu schaffen, es dieses Jahr hinzubekommen". März ausgelaufen wäre. Die Impfzentren sollen vorerst bestehen bleiben. +++ 09:48 Hotellerie-Geschäft stürzt zu Jahresbeginn ins Bodenlose +++Der zweite Corona-Lockdown trifft die Hotellerie in Deutschland auch zum Start des Jahres 2021 hart. ", +++ 12:09 Studie: Pandemie trifft Ärmere besonders hart +++Die Corona-Pandemie droht die soziale Schieflage in Deutschland zu verschärfen - denn sie trifft Menschen mit geringem Einkommen besonders hart. +++ 04:10 Brasilien meldet weiteren Tagesrekord an Corona-Toten +++Nach der bisher tödlichsten Woche in der Pandemie registriert Brasilien einen weiteren Höchstwert bei den an einem Tag erfassten Corona-Toten. Und er macht Hoffnung: "Nächste Woche wird jeder in seiner Nähe eine Apotheke finden, in der er sich kostenlos testen lassen kann." +++ 10:15 FDP warnt vor mehr Insolvenzen durch Stopp der Finanzhilfen +++Die FDP hat angesichts der ausgesetzten Corona-Hilfen wegen Betrugsverdachts vor weiteren Firmenpleiten und Jobverlusten gewarnt. Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA prüft die Zulassung von Sputnik V noch. In palästinensischen Städten wurden in den vergangenen zwei Wochen Lockdowns angeordnet, um die Pandemie einzudämmen. Bezüglich der Teststrategie kritisiert Janssens, ein einziger Test pro Woche sei nicht ausreichend. "In den letzten Wochen sind die Zahlen wieder hochgegangen und die infektiöseren Varianten werden bald die dominierende Virusvariante sein", sagt Ministerpräsidentin Erna Solberg. Wirtschaftsminister Peter Altmaier habe "immer wieder schnelle Hilfen versprochen und sein Wort immer wieder gebrochen", sagt Fraktionsvize Michael Theurer. Viele Fragen blieben zudem offen. Den RKI-Daten zufolge weisen 147 Städte und Landkreise (gestern: 139, vorgestern: 135, vorvorgestern: 149) eine Sieben-Tage-Inzidenz unter der 50er-Schwelle auf. Das Impfen in den Praxen werde in der gesamten Impfstrategie einen "erheblichen Stellenwert" haben. Ebenso appelliert sie an Norweger im Ausland, an Ostern nicht nach Hause zu kommen. Nur in den USA und in Indien sind die Zahlen noch höher. Beide Freistaaten liegen mit ihren Fallaufkommen deutlich über dem Bundeswert (65,4): Bayern mit 70,5 und Thüringen mit der bundesweit höchsten Sieben-Tage-Inzidenz von 134,2. Wie aus den von ntv.de ausgewerteten Angaben der Landesbehörden hervorgeht, kamen am Dienstag 6316 neue Fälle hinzu. "Ich würde 'Einmal ist keinmal' sagen", so der Mediziner. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Angaben des Vorsitzenden des Apothekerverbandes Nordrhein, Thomas Preis. Der Grund für den rückläufigen Umsatz liegt auf der Hand: Durch die Corona-Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen waren die Menschen im Schnitt weniger krank als in Vorjahren, was auch zu einer gesunkenen Nachfrage nach Erkältungsmitteln geführt hat. CEPI appelliert an Regierungen, Gesundheitsorganisationen und andere Partner, den Plan zu unterstützen. Notwendig seien nun klare Perspektiven für die Branche, die "wirklich aus dem letzten Loch" pfeife. Die Bundesregierung hatte zuvor wegen Betrugsverdachts die Zahlungen aus mehreren Corona-Hilfsprogrammen vorübergehend eingestellt. +++ 12:27 DIVI-Experte Janssens zur Teststrategie: "Einmal ist keinmal" +++, Ministerium stoppt vorerst Corona-Hilfszahlungen, Sachsen hebt Ende der Woche Impf-Priorisierung auf, "Wir werden weniger Vorbehalte gegen Impfungen sehen", Hausarzt: "Jeder Zweite bis Dritte fragt nach Impfung", Proteste gegen Polizeigewalt in Athen eskalieren, Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist noch immer Illusion, Erste Studien zu J&J-Impfstoff "sind sehr vielversprechend". Wirtschaftsminister Peter Altmaier habe "immer wieder schnelle Hilfen versprochen und sein Wort immer wieder gebrochen", sagt Fraktionsvize Michael Theurer. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,97 (Vortag 1,03). Update 08.22 Uhr: Laut RKI-Dashboard wurde aus Hamburg keine neuen Daten übermittelt, was an Übermittlungsproblemen liegen könnte. +++ 07:04 Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf Niveau von Monatsanfang +++Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken, bleibt jedoch deutlich über der 60er-Schwelle. "Rund zehn Prozent aller Apotheken bundesweit bieten diesen Test bereits an", sagt Preis. Wieso wird vor einem Discounter-Besuch nicht getestet? Neu infiziert haben sich 70.764 Menschen, womit die Zahl der Corona-Infizierten in dem größten Land Lateinamerikas auf mehr als 11,1 Millionen stieg. Die Landesbehörden meldeten zudem 302 weitere Todesfälle. WZB-Experte Philipp Wotschack: "Sie waren in Zahlungsschwierigkeiten geraten, mussten Kredite aufnehmen, waren in ernsthafte Geldprobleme geraten, mussten möglicherweise auf Ersparnisse zurückgreifen, Sozialleistungen beantragen oder ihren Lebensstandard drastisch einschränken.". Bezüglich der Teststrategie kritisiert Janssens, ein einziger Test pro Woche sei nicht ausreichend. +++ 09:13 Bundesweit 72 Regionen über Merkels 100er-"Notbremse" +++Für zahlreiche deutsche Regionen gibt es mit Blick auf die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz vorerst keine Grundlage für zeitnahe und umfangreiche Öffnungsschritte: Von den 412 Regionen, die das Robert-Koch-Institut ausweist (dazu gehören die Landkreise, kreisfreien Städte und die Berliner Bezirke), überschreiten 72 (Vortag: 71) die von Kanzlerin Merkel als "Notbremse" bezeichnete 100er-Marke - sie sind also von bei den Bund-Länder-Beratungen vereinbarten Lockerungen weit entfernt. Programm. "Aber die Impfmengen werden nicht gleich auf 20 Millionen im Monat oder gar auf zehn Millionen in der Woche wachsen", fügt Spahn hinzu. TVNOW. Nach den Oberschulen müssen nun auch die Grundschulen auf Online-Unterricht umstellen. +++ 02:57 Betriebsärzte: Können pro Monat fünf Millionen Menschen impfen +++Die Betriebsärzte könnten eigenen Angaben zufolge eine starke Rolle bei den Corona-Impfungen spielen. Darin heißt es: "Der Arbeitgeber hat den Beschäftigten im Fall von Büroarbeit oder vergleichbaren Tätigkeiten anzubieten, diese Tätigkeiten in deren Wohnung auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen." Das hänge aber auch von der Nachfrage ab und davon, ob etwa Auffrisch-Impfungen benötigt würden. Den Geschäften, Kunden und Kommunen sollen keine Kosten enstehen. Die sogenannte Reproduktionszahl liegt in Norwegen derzeit bei 1,3. Das wirkt sich auch auf die Sieben-Tage-Inzidenz aus. "Heute haben wir einen neuen Grund, stolz zu sein: Chile hat den ersten Platz im weltweiten Ranking der (innerhalb der letzten sieben Tage) verabreichten Dosen pro 100 Einwohnern eingenommen", schreibt die Regierung des südamerikanischen Landes auf Twitter, nachdem die Daten des Statistikportals "Our World in Data" bekannt gegeben wurden. "Mit dem aktuellen Stopp der Abschlagszahlungen für Coronahilfen steigt die Gefahr weiterer Insolvenzen und von noch mehr Arbeitslosen", sagt er weiter. +++ 10:35 Berlin will nun auch Beamte im Justizvollzug durchimpfen +++Berlin will noch in dieser Woche allen Beamten im Justizvollzug eine Impfung anbieten. Die Ämter nutzen die Software Sormas. Ist eine Impfung notwendig wenn man Antikörper hat? Alle Sendungen von A-Z. +++ 08:38 Greiz in Thüringen steigt zu Top 3 der Super-Hotspots auf +++Mit Blick auf die Sieben-Tage-Inzidenz bleibt die bayerische Stadt Hof die am stärksten von der Pandemie betroffene Region Deutschlands. EMMANUEL MACRON has been accused of lying about the effectiveness of the AstraZeneca vaccine to "reduce demand" in France, according to Professor Sir John Bell of Oxford University. +++ 23:27 Biontech stellt für 2022 bis zu drei Milliarden Impfdosen in Aussicht +++Impfstoffhersteller Biontech stellt für den Fall einer entsprechenden Nachfrage eine deutliche Steigerung der Produktion mit seinem Partner Pfizer in Aussicht. THE HAGUE, Netherlands — The Dutch finance minister was on thin ice Friday for taking to a speed skating oval with one of the Netherlands' greatest Olympians. März ausgelaufen wäre. Klamroths Konter 21.12.2020 39:52 min "Klamroth": Katzenstein, Hofreiter "Corona-Schnelltests bringen fantastisch viel" Der studierte Arzt saß seit dreieinhalb Jahren im Parlament. Andere Hersteller wollten sich nicht äußern, Branchenkennern zufolge sind aber auch sie von der Entwicklung betroffen. Dazu gehöre auch eine Abschaffung der Quarantäne-Pflicht, die viele Menschen von der Buchung abhalte. +++ 05:17 RKI meldet 9146 neue Fälle +++Das Robert-Koch-Institut (RKI) zählt binnen eines Tages 9146 Corona-Neuinfektionen und 300 weitere Todesfälle. Voraussetzung dafür sei ein rascher Nachschub an Impfstoffdosen. Gassen rechnete vor, dass die Haus- und Facharztpraxen mindestens fünf Millionen Impfungen pro Woche durchführen könnten: "Das sind natürlich ganz andere Schlagzahlen, als das, was die Impfzentren darstellen können.". Noch dramatischer ist der Rückgang mit gut 86 Prozent auf 0,7 Millionen bei Gästen aus dem Ausland. Spontan ginge das aber nicht. Alle müssten sich ihrer Verantwortung bewusst sein, dass die Strategie nur erfolgreich sein werde, wenn "alle positiven Antigentests durch eine SARS-CoV-2-PCR bestätigt werden", sagt Jan Kramer, Vizechef des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) laut einer Mitteilung. Ich glaube auch, dass wir weniger Vorbehalte gegen Impfungen sehen werden", sagte Gassen im "ntv Frühstart". Darin heißt es: "Der Arbeitgeber hat den Beschäftigten im Fall von Büroarbeit oder vergleichbaren Tätigkeiten anzubieten, diese Tätigkeiten in deren Wohnung auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen." Kretschmer hatte zuvor angekündigt, im Vogtland wegen der Nähe zu Tschechien mit den dort sehr hohen Infektionszahlen möglichst alle Bewohner zu impfen und von der Prioritätenliste abzuweichen. +++ 06:20 Stiko-Chef Mertens: "Sputnik V ist clever gebaut" +++Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hat den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V gelobt. +++ 21:22 Palästinensische Krankenhäuser sind überfüllt +++Die palästinensischen Krankenhäuser im besetzten Westjordanland sind nach Behördenangaben teilweise überbelegt. Das kündigt der Justizsenator der Stadt, Dirk Behrendt, auf Twitter an. +++ 10:02 Zwei Drittel der Kreise und Städte über 50er-Schwelle +++Die Bemühungen zur Eindämmung der Ansteckungswelle bleiben mit Blick auf die kommunalen Fallaufkommen vorerst ohne durchschlagenden Erfolg: Trotz eines minimalen Anstiegs verharrt die Zahl der Regionen, in denen sich laut Robert-Koch-Institut das Fallaufkommen unter 50 neu registrierten Corona-Infektionen binnen sieben Tagen je 100.000 Einwohner bewegt, auf einem noch zu geringen Niveau. Teletext. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,97 (Vortag 1,03). CEPI- die "Coalition for Epidemic Preparedness Innovations" - wurde 2017 von Norwegen und Indien mit der Bill&Melinda Gates Stiftung, dem Wellcome Trust und dem Weltwirtschaftsforum in Davos gestartet. "Die russischen Forscher sind sehr erfahren mit Impfungen. +++ 06:31 Corona-Effekt - Absatz von Taschentüchern sinkt deutlich +++Weil die Menschen seltener Schnupfen haben, ist der Bedarf an klassischen Taschentuch-Packungen gesunken. Im Unterschied zu Hausärzten, die sich auch um akute Krankheitsfälle kümmern müssen, seien Betriebsärzte vor allem mit Vorsorgeuntersuchungen befasst. EMMANUEL Macron has been praised to the skies by Armin Laschet, Angela Merkel's heir apparent, in a clear indication of where his sympathies will lie if he succeeds her as Germany's Chancellor. Das wirkt sich auch auf die Sieben-Tage-Inzidenz aus. Zahlen nannte sie nicht. Die Lieferung soll noch in den kommenden zwei Wochen erfolgen. Dahinter folgen der thüringische Landkreis Greiz mit stark gestiegenem Fallaufkommen (288,5) und der bayerische Landkreis Kulmbach (262,7). Laut dem Sozialbericht des Statistischen Bundesamts, des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) waren im ersten Lockdown Menschen mit höherem Einkommen zwar häufiger von Einkommenseinbußen betroffen, die Folgen der Pandemie für Menschen mit Niedrigeinkommen sind aber härter: Etwa jeder Fünfte gab an, in Finanznöten zu stecken oder dies zu befürchten.